Maharishi Veda Stiftung
Stiftung für Vedische Kultur
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Unsere Veranstaltungen
Aus der Präambel
Das uralte Wissen der Veden aus der jahrtausendealte Überlieferung der alten indischen Hochkulturen, wird jetzt in der Neuzeit in ihrer Bedeutung in der westlichen Welt erkannt.
Die Veden sind bei deutschen Philosophen und Dichtern des 18. und 19. Jahrhunderts wie Kant, Hegel, Goethe, Schopenhauer auf große Wertschätzung gestoßen. So beschrieb Schopenhauer die Upanischaden (Ein Teil der Literatur der Veden) als „die Ausgeburt der höchsten menschlichen Weisheit“, und „Es ist die belohnendste und erhebendste Lektüre, die auf der Welt möglich ist“.
Es ist ein Glücksfall, dass in unserer Zeit der Vedische Gelehrte und Physiker Maharishi Mahesh Yogi, die Veden und die Vedische Literatur in ihrer Gesamtheit interpretiert und in ihren praktischen Anwendungen zugänglich gemacht hat. Die praktischen Anwendungen umfassen die Technik der Transzendentalen Meditation, zur Erlangung des Zustand von Yoga (der Einheit von Körper, Geist und Umgebung), das Wissen des langen Lebens (Ayurveda), das Wissen von der gesunden Baukunst (Sthapatya Veda). Maharishi Mahesh Yogi hat die klassische Ausbildung Vedischer Gelehrter in Indien gefördert, die die – von der UNESCO seit 2003 als immaterielles Weltkulturerbe geschützten – Vedischen Texte, nach den alten kulturellen Überlieferungen rezitieren.
Vedische Rezitationen
Vedische Rezitationen und Rezitationshandlungen (Yagyas), wie sie in Indien und Nepal bis heute noch von Vedischen Pandits ausgeführt werden, sind von der UNESCO 2003 offiziell als Bestandteil des Weltkulturerbes von besonderer Bedeutung anerkannt und damit als „Meisterwerk des mündlich überlieferten, immateriellen Erbes der Menschheit“ eingestuft.
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UNESCO Weltkulturerbe
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UNESCO Weltkulturerbe
Yoga
Yoga ist ein Aspekt der Veden, der sich mit der EINHEIT beschäftigt.
Basierend auf deer Vereinigung von Körper, Geist, Seele und Umgebung, zielt Yoga auf das mentale, spirituelle und physische Wohlbefinden. Als Techniken kommen dabei verschiedene Körperübungen (Asanas), Meditation (Dyan), Atmenübungen (Pranayama) und spirituelle Praktiken zum Tragen. Traditionell wird das Wissen des Yoga durch das Meister-Schüler-Prinzip weitergegeben. Die UNESCO hat 2016 Yoga offiziell als Bestandteil des Weltkulturerbes von besonderer Bedeutung anerkannt und damit als „Meisterwerk des mündlich überlieferten, immateriellen Erbes der Menschheit“ eingestuft.
Gandharva Veda
Der Gandharva-Veda ist ein Teil der Veden und wird als Upa (Neben)-Veda von Sama-Veda bezeichnet und umfasst die Abhandlung über Musik und die darstellenden Künste.
Der Gandharva-Veda basiert auf Melodien, die Ragas genannt werden. Jeder Raga hat eine eigene Struktur, die festgelegte Elemente mit unendlichen Variationsmöglichkeiten verbindet. Dies erlaubt dem Musiker, alle Feinheiten der zur jeweiligen Tageszeit vorherrschenden Schwingung auszudrücken.
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Klassische nordindische Musik
Stiftungszweck
Die Förderung der Erziehung, Volks- und Berufsbildung einschließlich der Studentenhilfe;
die Förderung von Kunst und Kultur.
Die Stiftungszwecke werden insbesondere verwirklicht durch
– die Organisation, Durchführung und Veranstaltung öffentlicher Dialog-, Informations- und Bildungsveranstaltungen (Akademien, Kongresse, Tagungen, Symposien) bei denen die Bedeutung der Vedischen Kultur dargestellt werden;
– die Information und Aufklärung der Allgemeinheit über Nutzen und Wirkungsweisen des kulturellen Vedischen Wissens insbesondere im Bereich der Gesundheit (Ayurveda), Architektur (Sthapatya-Veda), Musik (Gandharvaveda) der Transzendentalen Meditation (Yoga) und der Vedischen Rezitationen.
– die Information, Aufklärung und Weiterbildung über Nutzen und Wirkungsweise des kulturellen Vedischen Wissens in den jeweiligen Fachrichtungen.
– Aufklärung der Öffentlichkeit für die Bedeutung und Funktion der Vedischen Kultur durch Wort, Schrift und Bild;
– Aufbau einer Sammlung Vedischer Schriften und Vedischer Literatur
– Vorhaben und Projekte, die geeignet sind, Vedische Kultur praktisch nutzbar zu machen. Insbesondere durch die Unterstützung von Bildungseinrichtungen (insbesondere Schulen und Universitäten), die Transzendentale Meditation und Yoga, Schülern, Studenten und dem Lehrkörper zugänglich machen.
– Einladung von Vedischen Experten (Pandits) aus Indien und Nepal zur Durchführung von Yagyas (Vedischen Rezitationen) in Deutschland;
– Durchführung von kulturellen Veranstaltungen, die Vedische Kultur der Öffentlichkeit bekannt machen, insbesondere auch die Durchführung von Konzerten klassischer indischer Musik (Gandharva-Veda);
– Durchführung von Veranstaltungen, die dazu dienen die Vedische Kultur zu schützen und zu wahren;
– die Zusammenarbeit mit anderen gemeinnützigen in- und ausländischen Organisationen zur Schaffung eines Bewusstseins bezüglich der Vedischen Kultur.
Vergangene Veranstaltungen
Sonntag, 15. Juni 2024:
Internationaler Yogatag bei Planten und Blomen in Hamburg
Organsiert durch das indischen Konsulst in Hamburt mit Unterstützung der Maharishi Veda Stiftung. Beginn um 10:00 Uhr.
Aufzeichnung: Vortrag vom 21. Juni 2024
Freitag, 21. Juni 2024:
Die transformative Kraft von Yoga und Meditation:
Integration von Geist, Körper und Genom
Wie die Erfahrung von Yoga das Genom und Epigenom für Langlebigkeit umgestaltet. Ein Vortrag mit Supaya Wenuganen, PhD
Vergangene Veranstaltungen
Sonntag, 25. Juni 2023:
Internationaler Yogatag auf dem Trammplatz in Hannover
20:00 Uhr, 4. Novmeber 2021: Online-Konzert
Maharishi Gandharva Veda zum Lichterfest Diwali >>
Samstag, 25. September 2021: Online-Kongress
Veda – Wissenschaft – Bewusstsein
Hier Aufzeichnung anschauen >>
Ganztägiger Online-Kongress mit vielen hochkarätigen Sprechern.
MONTAG, 21. JUNI, 2021, 20:00 UHR
Maharishi Gandharva Veda
Klassische indische Musik
Hier Aufzeichnung anschauen >>
Prosenjit Sengupta, Sarod mit Indranil Mallick, Tabla >>
Dienstag, 21. Juni 2022:
Internationaler Yogatag auf dem Domplatz in Erfurt
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IBAN: DE81820510000163137544
BIC: HELADEF1WEM
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Die Maharishi Veda Stiftung ist eine als gemeinnützig anerkannte Stiftung und es gelten die allgemeinen steuerlichen Vergünstigungen des Spenden- und Zuwendungsrechts. Eine Spende ist also gegen Vorlage einer Spendenquittung beim Finanzamt steuerlich absetzbar.